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Atombombenkuppel
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Attraktion
Information
ursprünglicher Angriff
Der Atombombendom ist ein Gebäude, das am Ende des Zweiten Weltkriegs der Strahlung (Hibaku) durch die erste in der Menschheitsgeschichte eingesetzte Atomwaffe (Kakuheiki) ausgesetzt war. Der Atombombendom, der noch fast so steht, wie er war, als er der Strahlung ausgesetzt war, verdeutlicht die Verwüstung durch Atomwaffen und ist ein gemeinsames Friedensdenkmal für die gesamte Menschheit, das über die Zeit hinausgeht und für die Abschaffung von Atomwaffen und die Bedeutung von Atomwaffen appelliert dauerhaften Weltfrieden.
Originalartikel ansehen
Video-Link
Es befindet sich im Peace Memorial Park.
Orte zum Besuchen:
Nationale Hiroshima-Friedensgedenkhalle für die Opfer der Atombombe
Friedensmuseum Hiroshima
Hauptgebäude des Hiroshima Peace Memorial Museum
Denkmal der Friedensstadt Hiroshima (im Mittelpunkt der Opfer der Atombombe)
Uhrturm des Friedens
Koreanisches/koreanisches Kenotaph für nukleare Explosionen
Als am 6. August 1945 in Hiroshima die Atombombe explodierte , waren etwa 50.000 Koreaner betroffen.
Der Atombombendom ist ein Gebäude, das am Ende des Zweiten Weltkriegs der Strahlung (Hibaku) durch die erste in der Menschheitsgeschichte eingesetzte Atomwaffe (Kakuheiki) ausgesetzt war. Der Atombombendom, der noch fast so steht, wie er war, als er der Strahlung ausgesetzt war, verdeutlicht die Verwüstung durch Atomwaffen und ist ein gemeinsames Friedensdenkmal für die gesamte Menschheit, das über die Zeit hinausgeht und für die Abschaffung von Atomwaffen und die Bedeutung von Atomwaffen appelliert dauerhaften Weltfrieden.
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Es befindet sich im Peace Memorial Park.
Orte zum Besuchen:
Nationale Hiroshima-Friedensgedenkhalle für die Opfer der Atombombe
Friedensmuseum Hiroshima
Hauptgebäude des Hiroshima Peace Memorial Museum
Denkmal der Friedensstadt Hiroshima (im Mittelpunkt der Opfer der Atombombe)
Uhrturm des Friedens
Koreanisches/koreanisches Kenotaph für nukleare Explosionen
Als am 6. August 1945 in Hiroshima die Atombombe explodierte , waren etwa 50.000 Koreaner betroffen.
